Ein Film von Stark & Shakupa
Das Radīf ist das Repertoire der persischen klassischen Musik. Diese Sammlung von Melodien, die in zwölf modulare Systeme unterteilt ist und Dastgāhs und Avâz' genannt wird, wird seit Tausenden von Jahren mündlich weitergegeben.
Am 10. November 2022 hat die iranische Komponistin, Virtuosin und Tar Meisterin Elshan Ghasimi den ersten Teil ihrer Interpretation der persischen klassischen Musik in der Basilika des Bode-Museums in Berlin uraufgeführt. Sie ist somit die erste Frau, die sich der systematischen Erneuerung dieser tausendjährigen Tradition widmet.
Video
Zum Anlass der Ausstellung Iran – Kunst und Kultur aus fünf Jahrtausenden komponierte Elshan Ghasimi zu diversen Artefakten der Londoner Sarikhani Sammlung und des Museums für Islamische Kunst. Entstanden ist die Dokumentation in Zusammenarbeit mit den Filmemachern Stark & Shakupa und der DUAT Agency.
Ein musikalischer Dialog zwischen persischer Klassik, Lyrik und neuer Musik. Texte von Jalāl ad-Dīn Mohammad Balkhī und Elshan Ghasimi.
Die Tafel ist ein altes kulturelles Symbol, ein Ort des Zusammentreffens und des Austauschs. Im Rahmen des Programms Tafelmusik waren die Virtuosen Jeremias Schwarzer (Blockflöte/Recorder), Johannes J. Fischer (Percussion) und das Barockorchester Concerto Köln bei Ghasimi zu Gast.
Eine Komposition klassischer persischer Musik für das Barockorchester Concerto Köln und Schlagzeug.
Anne von Twardowski und Sonja Lena Schmid treffen auf die Tar-Spielerin und Sängerin Elshan Ghasimi und die Elektronik-Größe ADA. Zu einer Session mit barocker und moderner Kammermusik, persischer Klassik, einer Suite von Strawinsky und Improvisationen mit Elektronik.
Komposition und musikalische Objektinterpretation: Elshan Ghasimi
Photographische Objektinterpretation: Michal Martychowiec
Konzept und Narrativ: Julian Malte Hatem Schindele
Objekte aus dem El Arbi Bouqdib Archive
Mehr Informationen zum El Arbi Bouqdib Archive
Zur Seite von Michal Martychowiec
Elshan Ghasimi spielt eines der klassischen Repertoires des Tar-Meisters Ali Akbar Khan Shahnazi.
Erscheinungsdatum: 31. Dez. 2018
Label: Bublitz Music
Wie klingt ein Magnetfeldgenerator? Was spricht das letzte Feuerzeug? Wessen Hände treten uns entgegen und was hat es mit der Sternenkarte auf sich?
Wie klingt ein Magnetfeldgenerator? Was spricht das letzte Feuerzeug? Wessen Hände treten uns entgegen und was hat es mit der Sternenkarte auf sich?
Elshan Ghasimis Konzeptalbum Elies Miniatures I – Ein Garten singender Dinge kombiniert klassische persische Musik mit dem Anspruch zeitgenössischer konzeptueller Kunst und der Aufarbeitung eines Archivs.
Mit höchster Sensibilität im musikalischen Ausdruck führt uns die Weltklasse-Solistin auf der Tar, in ein neues Melodien-Universum. Als Komponistin verschränkt sie dabei unterschiedliche modale Skalen des Radīfs *, kombiniert diese mit Einflüssen und Elementen der Minimalmusik und verwebt Dichtung von Omar Chayyām, Hossein Gol-e-Golab, Hatef Esfahani und eigene Texte. Ghasimi tritt dabei als Komponistin, Solistin, Sängerin und Rezitatorin in Erscheinung.
So entstehen 19 stark divergierende musikalische Miniaturen zu 19 Objekten aus dem Nachlass des vergessenen marokkanischen Mathematikers, Dichters und Mystikers El Arbi Bouqdib. Geschichten und Erinnerungsachsen in einem Garten singender Dinge.
Jede einzelne Komposition des ersten Albums ist dabei Genuss unmittelbaren Erlebens und kritischer Reflexion. Sie sind spielerisch und ernst, tragisch lebendig. Fragmentarisch erzählen sie in einer Tour d'Horizon vom Leben des unbekannten Forschers und seiner Existenz zwischen Poesie, Religion, Magie, Familie und Wissenschaft. Die Melodien sind Objektinterpretation und subjektive Erinnerungsmonaden, formuliert in der bei uns beinahe unbekannten Sprache der klassischen persischen Musik. Dabei ist es nicht unwesentlich, dass Ghasimi hier, als iranische Musikerin, einen Mann aus Marokko mit arabischer Muttersprache würdigt und besingt. Dezidiert versteht sie dies als Geste der versöhnenden Verständigung.
Elies Miniatures ist als Album-, Konzert- und Ausstellungszyklus eine fortlaufenden Erzählung und eine neuartige Form Musik, Konzert, bildende Kunst, Ausstellung und biographische Erzählung sicht-, hör-, und denkbar zu machen. Ein Garten singender Dinge ist so der Beginn einer Reise unterschiedlicher Künstler*innen und Künste zu einem Unbekannten.
Die Narration und das Konzept – also Idee, Anordnung und Benennung der Objekte aus dem 2016 gegründeten El Arbi Bouqdib Archive – hat JMH Schindele entwickelt. Der polnisch-chinesische Konzeptkünstler Michal Martychowiec haucht den Relikten in seinen photographischen Objektinterpretation weitere Dimensionen spielerischer Individualität ein. Alle Künstler und das Archiv sind Teil von Thesaurós (gr. für Schatzhaus), einer Plattform innerhalb des Bublitz-Netzwerks.
* Der Radīf (deutsch Reihe, Folge, Rangordnung) ist das Melodien-Repertoire der klassischen persischen Musik und eine Sammlung hunderter melodiöser Figuren. So genannter Guschehs. Diese Melodien sind innerhalb von zwölf Tonsystemen organisiert. Diese heißen Dastgāh und Awaz.
Musik
Erscheinungsdatum: 31. Dez. 2018
Label: Bublitz Music
Das Konzeptalbum Elies Miniatures II – Archivblumen ist das zweite Kapitel des Konzert- und Ausstellungszyklus Elies Miniatures der persischen Tar-Virtuosin Elshan Ghasimi.
Das Konzeptalbum Elies Miniatures II – Archivblumen ist das zweite Kapitel des Konzert- und Ausstellungszyklus Elies Miniatures der persischen Tar-Virtuosin Elshan Ghasimi.
Im Unterschied zum ersten Album Ein Garten singender Dinge, das mehrere modale Tonsysteme des Radīfs* miteinander verwebt, bewegt sich Ghasimi auf diesem Album innerhalb eines Dastgāhs**. Dies macht Elies Miniatures II zu einem klassischen Werk in der Tradition persischer Kunstmusik. Ihre musikalische Narration, innerhalb des Dastgāh-e Navā, basiert dabei auf einer späten Performance des Tar-Meisters Morteżā Ney-Dāwud (1900 – 1990).
In gewohnt gemessener Leichtigkeit, bewegt sich Ghasimi von Melodie zu Melodie und erschafft ein klingendes Gesamtkunstwerk zu dem ungewöhnlichen Sujet von 19 Disketten. Diese Objekte aus dem Nachlass des vergessenen marokkanischen Mathematikers, Dichters und Mystikers El Arbi Bouqdib, lassen sich metaphorisch als Erinnerungsträger und beinahe archetypische Speichermedien verstehen. Heute haben sie bereits ausgedient. Im Zusammenhang des Gesamtkonzepts von Elies Miniatures stehen sie für die Funktion des Archivs als Gedächtnisinstitution überhaupt.
Elies Miniatures ist als Album-, Konzert- und Ausstellungszyklus eine fortlaufenden Erzählung und eine neuartige Form Musik, Konzert, bildende Kunst, Ausstellung und biographische Erzählung sicht-, hör-, und denkbar zu machen. Es kombiniert klassische persische Musik mit dem Anspruch zeitgenössischer konzeptueller Kunst und der Aufarbeitung eines Archivs.
* Der Radīf (deutsch Reihe, Folge, Rangordnung) ist das Melodien-Repertoire der klassischen persischen Musik und eine Sammlung hunderter melodiöser Figuren. So genannter Guschehs. Diese Melodien sind innerhalb von zwölf Tonsystemen organisiert. Diese heißen Dastgāh und Awaz.
Erscheinungsdatum: 25. April 2018
Label: Bublitz Music
Gilgamesh ist eine Komposition für zwei Setar in Dastgāh-e Chahārgāh. Eine Hommage an das älteste Epos der Geschichte.
Erscheinungsdatum: 24. April 2018
Label: Bublitz Music
Das Motiv des Kommenden Gottes ist spätestens seit Hölderlins Meisterelegie ‚Brod und Wein‘ tief in das Gedächtnis der Menschheit eingedrungen: „Dorther kommt und zurück deutet der kommende Gott.“
© Max Schwarzmann
© Gerhard Kühne / SILK::ROAD
© Siamak Kazemi
Elshan Ghasimi lebt seit 2015 in Berlin und Teheran.
Galerie
© Arnaud Ele
Elshan Ghasimi entwickelt als Didaktikerin und Mittlerin neue Kommunikationskonzepte zwischen persischer und europäischer Musikkultur.
© Frank Jacobsen
Während der Konzertausstellung Elies Miniatures – Ein Garten singender Dinge.
© Arnaud Ele
© Gerhard Kühne / SILK::ROAD
Die persische Kultur ist von großer Innerlichkeit geprägt. Musik, Literatur, Philosophie, Mathematik, Poesie sind unterschiedliche Facetten einer größeren Einheit.
© Arnaud Ele
© Helena Majewska
Elshan Ghasimi und Publikum bei der Eröffnung des Berliner Humboldt Forums 2021.
© Stark & Shakupa
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Ein Film von Stark & Shakupa
Das Radīf ist das Repertoire der persischen klassischen Musik. Diese Sammlung von Melodien, die in zwölf modulare Systeme unterteilt ist und Dastgāhs und Avâz' genannt wird, wird seit Tausenden von Jahren mündlich weitergegeben.
Am 10. November 2022 hat die iranische Komponistin, Virtuosin und Tar Meisterin Elshan Ghasimi den ersten Teil ihrer Interpretation der persischen klassischen Musik in der Basilika des Bode-Museums in Berlin uraufgeführt. Sie ist somit die erste Frau, die sich der systematischen Erneuerung dieser tausendjährigen Tradition widmet.
Ein musikalischer Dialog zwischen persischer Klassik, Lyrik und neuer Musik. Texte von Jalāl ad-Dīn Mohammad Balkhī und Elshan Ghasimi.
Die Tafel ist ein altes kulturelles Symbol, ein Ort des Zusammentreffens und des Austauschs. Im Rahmen des Programms Tafelmusik waren die Virtuosen Jeremias Schwarzer (Blockflöte/Recorder), Johannes J. Fischer (Percussion) und das Barockorchester Concerto Köln bei Ghasimi zu Gast.
Eine Komposition klassischer persischer Musik für das Barockorchester Concerto Köln und Schlagzeug.
Anne von Twardowski und Sonja Lena Schmid treffen auf die Tar-Spielerin und Sängerin Elshan Ghasimi und die Elektronik-Größe ADA. Zu einer Session mit barocker und moderner Kammermusik, persischer Klassik, einer Suite von Strawinsky und Improvisationen mit Elektronik.
Komposition und musikalische Objektinterpretation: Elshan Ghasimi
Photographische Objektinterpretation: Michal Martychowiec
Konzept und Narrativ: Julian Malte Hatem Schindele
Objekte aus dem El Arbi Bouqdib Archive
Mehr Informationen zum El Arbi Bouqdib Archive
Zur Seite von Michal Martychowiec
Elshan Ghasimi spielt eines der klassischen Repertoires des Tar-Meisters Ali Akbar Khan Shahnazi.
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Wie klingt ein Magnetfeldgenerator? Was spricht das letzte Feuerzeug? Wessen Hände treten uns entgegen und was hat es mit der Sternenkarte auf sich?
Wie klingt ein Magnetfeldgenerator? Was spricht das letzte Feuerzeug? Wessen Hände treten uns entgegen und was hat es mit der Sternenkarte auf sich?
Elshan Ghasimis Konzeptalbum Elies Miniatures I – Ein Garten singender Dinge kombiniert klassische persische Musik mit dem Anspruch zeitgenössischer konzeptueller Kunst und der Aufarbeitung eines Archivs.
Mit höchster Sensibilität im musikalischen Ausdruck führt uns die Weltklasse-Solistin auf der Tar, in ein neues Melodien-Universum. Als Komponistin verschränkt sie dabei unterschiedliche modale Skalen des Radīfs *, kombiniert diese mit Einflüssen und Elementen der Minimalmusik und verwebt Dichtung von Omar Chayyām, Hossein Gol-e-Golab, Hatef Esfahani und eigene Texte. Ghasimi tritt dabei als Komponistin, Solistin, Sängerin und Rezitatorin in Erscheinung.
So entstehen 19 stark divergierende musikalische Miniaturen zu 19 Objekten aus dem Nachlass des vergessenen marokkanischen Mathematikers, Dichters und Mystikers El Arbi Bouqdib. Geschichten und Erinnerungsachsen in einem Garten singender Dinge.
Jede einzelne Komposition des ersten Albums ist dabei Genuss unmittelbaren Erlebens und kritischer Reflexion. Sie sind spielerisch und ernst, tragisch lebendig. Fragmentarisch erzählen sie in einer Tour d'Horizon vom Leben des unbekannten Forschers und seiner Existenz zwischen Poesie, Religion, Magie, Familie und Wissenschaft. Die Melodien sind Objektinterpretation und subjektive Erinnerungsmonaden, formuliert in der bei uns beinahe unbekannten Sprache der klassischen persischen Musik. Dabei ist es nicht unwesentlich, dass Ghasimi hier, als iranische Musikerin, einen Mann aus Marokko mit arabischer Muttersprache würdigt und besingt. Dezidiert versteht sie dies als Geste der versöhnenden Verständigung.
Elies Miniatures ist als Album-, Konzert- und Ausstellungszyklus eine fortlaufenden Erzählung und eine neuartige Form Musik, Konzert, bildende Kunst, Ausstellung und biographische Erzählung sicht-, hör-, und denkbar zu machen. Ein Garten singender Dinge ist so der Beginn einer Reise unterschiedlicher Künstler*innen und Künste zu einem Unbekannten.
Die Narration und das Konzept – also Idee, Anordnung und Benennung der Objekte aus dem 2016 gegründeten El Arbi Bouqdib Archive – hat JMH Schindele entwickelt. Der polnisch-chinesische Konzeptkünstler Michal Martychowiec haucht den Relikten in seinen photographischen Objektinterpretation weitere Dimensionen spielerischer Individualität ein. Alle Künstler und das Archiv sind Teil von Thesaurós (gr. für Schatzhaus), einer Plattform innerhalb des Bublitz-Netzwerks.
* Der Radīf (deutsch Reihe, Folge, Rangordnung) ist das Melodien-Repertoire der klassischen persischen Musik und eine Sammlung hunderter melodiöser Figuren. So genannter Guschehs. Diese Melodien sind innerhalb von zwölf Tonsystemen organisiert. Diese heißen Dastgāh und Awaz.
Erscheinungsdatum:
31. Dez. 2018
Label: Bublitz Music
Das Konzeptalbum Elies Miniatures II – Archivblumen ist das zweite Kapitel des Konzert- und Ausstellungszyklus Elies Miniatures der persischen Tar-Virtuosin Elshan Ghasimi.
Das Konzeptalbum Elies Miniatures II – Archivblumen ist das zweite Kapitel des Konzert- und Ausstellungszyklus Elies Miniatures der persischen Tar-Virtuosin Elshan Ghasimi.
Im Unterschied zum ersten Album Ein Garten singender Dinge, das mehrere modale Tonsysteme des Radīfs* miteinander verwebt, bewegt sich Ghasimi auf diesem Album innerhalb eines Dastgāhs**. Dies macht Elies Miniatures II zu einem klassischen Werk in der Tradition persischer Kunstmusik. Ihre musikalische Narration, innerhalb des Dastgāh-e Navā, basiert dabei auf einer späten Performance des Tar-Meisters Morteżā Ney-Dāwud (1900 – 1990).
In gewohnt gemessener Leichtigkeit, bewegt sich Ghasimi von Melodie zu Melodie und erschafft ein klingendes Gesamtkunstwerk zu dem ungewöhnlichen Sujet von 19 Disketten. Diese Objekte aus dem Nachlass des vergessenen marokkanischen Mathematikers, Dichters und Mystikers El Arbi Bouqdib, lassen sich metaphorisch als Erinnerungsträger und beinahe archetypische Speichermedien verstehen. Heute haben sie bereits ausgedient. Im Zusammenhang des Gesamtkonzepts von Elies Miniatures stehen sie für die Funktion des Archivs als Gedächtnisinstitution überhaupt.
Elies Miniatures ist als Album-, Konzert- und Ausstellungszyklus eine fortlaufenden Erzählung und eine neuartige Form Musik, Konzert, bildende Kunst, Ausstellung und biographische Erzählung sicht-, hör-, und denkbar zu machen. Es kombiniert klassische persische Musik mit dem Anspruch zeitgenössischer konzeptueller Kunst und der Aufarbeitung eines Archivs.
* Der Radīf (deutsch Reihe, Folge, Rangordnung) ist das Melodien-Repertoire der klassischen persischen Musik und eine Sammlung hunderter melodiöser Figuren. So genannter Guschehs. Diese Melodien sind innerhalb von zwölf Tonsystemen organisiert. Diese heißen Dastgāh und Awaz.
Erscheinungsdatum:
31. Dez. 2018
Label: Bublitz Music
Gilgamesh ist eine Komposition für zwei Setar in Dastgāh-e Chahārgāh. Eine Hommage an das älteste Epos der Geschichte.
Erscheinungsdatum:
25. April 2018
Label: Bublitz Music
Das Motiv des Kommenden Gottes ist spätestens seit Hölderlins Meisterelegie ‚Brod und Wein‘ tief in das Gedächtnis der Menschheit eingedrungen: „Dorther kommt und zurück deutet der kommende Gott.“
Erscheinungsdatum:
24. April 2018
Label: Bublitz Music
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© Max Schwarzmann
© Gerhard Kühne / SILK::ROAD
© Arnaud Ele
Elshan Ghasimi entwickelt als Didaktikerin und Mittlerin neue Kommunikationskonzepte zwischen persischer und europäischer Musikkultur.
© Siamak Kazemi
Elshan Ghasimi is living in Berlin and Tehran since 2015. 2016
© Arnaud Ele
© Frank Jacobsen
Während der Konzertausstellung Elies Miniatures – Ein Garten singender Dinge.
© Folkert Uhde
© Gerhard Kühne / SILK::ROAD
Die persische Kultur ist von großer Innerlichkeit geprägt. Musik, Literatur, Philosophie, Mathematik, Poesie sind unterschiedliche Facetten einer größeren Einheit.
© Arnaud Ele
© Helena Majewska
Elshan Ghasimi and audience at the opening of the Berlin Humboldt Forum 2021.
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